Tagebuch

Bekannter ist ja viel mehr „Hawaii 5-0“, eine uralte Krimiserie, die ich selbst noch nie sah, aber glaub noch immer gedreht wird. Bei mir war es aber erst der zweite Aufenthalt, somit reicht es bislang noch nicht für mehr als ein 2.0.

Nach meiner kurzen Station in Deutschland machte ich mich wieder auf, um meine Sprachreise fortzusetzten. Da ich dies wieder mit der besten Englischlehrerin machen wollte, die ich bisher je hatte, ging es noch einmal nach Honolulu. Dort hatte ich dieses Mal nur Privatklassen, die ich dann bei Lisa nahm. Während sie letztes Mal noch Lehrerin an der Sprachschule IEE war, unterrichtet sie mittlerweile an der Universität in Hawaii und macht nebenzu ihre Doktorarbeit.

Wie im vorangegangen Artikel schon beschrieben, machte ich mich ja Ende Dezember auf zu einem mehrtägigen Heimaturlaub. Die Zeit war sehr knapp bemessen und so war vor vornherein schon klar, dass es nicht sehr erholsam werden wird, da es einige Kleinigkeiten zu erledigen galt und verschiedene Arzt-, aber auch Verwandschafts- und Freundesbesuche anstanden.

Silvester

Die letzten beiden Tage des ausklingenden Jahres und den Ersten des Neuen verbrachte ich

Ich stehe ja noch immer in meinem Sprachstudium, wo ich neben dem allgemeinsprachlichen Spanisch und Englisch mir auch das Geschäftsspanisch und –englisch aneignen möchte, was ja nahezu schon zwei eigene Sprachen wieder sind. Da ich diesem aber noch ein paar Monate widmen möchte und muß, und dann zudem noch offen ist, wo ich mich danach beruflich niederlasse, hatte ich mich entschieden, einen kleinen Heimataufenthalt zu machen und diesen dem vom ursprünglichen Termin Mai dann eben vorzuverlegen. So werde ich nun nach Weihnachten für drei Wochen nach Deutschland gehen, bevor es Mitte Januar dann wieder weiter geht.

Nach meinem dreimonatigem Aufenthalt an der mexikanischen Westküste mußte ich somit Mexiko und so manches zurück lassen